Ja - Mein Bekenntnis zur Organspende

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JA – Mein Bekenntnis zur Organspende
von Pater Klaus Schäfer SAC

Weshalb schlagen die Herzen von Organspendern länger?
Weshalb engagiert sich ein Pallottiner und Priester für die Organspende?
Was sagen Medizin, Rechtsstaat und Bibel zur Organtransplantation?

Diese verständliche Schrift klärt sachlich korrekt über Hirntod und Organtransplantation auf und gibt somit Sicherheit für die eigene Entscheidung.

Krankheit kann jeden treffen, bereits morgen. Oft kann die Medizin den drohenden Tod abwenden und die Gesundheit wieder herstellen. Manchmal ist dies jedoch nur möglich, wenn ein gespendetes Organ zur Verfügung steht. Hierzu müssen jedoch Menschen JA zur Organspende sagen.

Dieses Whitepaper ist ein klares Bekenntnis für ein JA zur Organspende. Als katholischer Priester, Pallottiner-Pater und langjähriger Klinikseelsorger, beschreibt Klaus Schäfer, weshalb er seine Organe im Falle seines Hirntods spenden will.

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Artikelnummer: 978-3-87614-035-3 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,

Beschreibung

ISBN: 978-3-87614-035-3
Größe: 17 x 22 cm
Seiten­zahl: 73 Seit­en, gebun­den (Soft­cov­er)
Sprache: Deutsch
Erschei­n­ungs­da­tum: 01.06.2016

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Über den Autor

Pater Klaus Schäfer SAC

Der Autor lebt und arbeit­et in der Kom­mu­nität der Pal­lot­tin­er in Bruch­sal. Er war fün­fzehn Jahre Kranken­hausseel­sorg­er in den St. Vin­cen­tius-Kliniken in Karl­sruhe (1999-2014) und ist heute Rek­tor der Haus­ge­mein­schaft des Paulusheims in Bruchsal.

Als engagiert­er Christ und aus­gewiesen­er Fach­mann, hat Pater Schäfer zahlre­iche Schriften veröf­fentlicht und hält auf Anfrage Vorträge und Schu­lun­gen. Seine The­men sind Hirn­tod, Organtrans­plan­ta­tion, Krankheit, Still­ge­burt, Ster­ben, Tod und Trösten. Aber auch Titel wie: “Leben - aber wie?”, sein Werk über Gottes­bilder und Vinzenz Pal­lot­ti “Die Spur der unendlichen Liebe” oder sein Roman “TX - Ein Tot­er ist immer dabei. Sie kön­nten der Näch­ste sein.”

Kon­tak­t­möglichkeit über den Pal­lot­ti Ver­lag.

Über dieses Buch

Schaubild von Pater Schäfer zur Organspende

„Am Mon­tag kommt ein Patient als Not­fall auf die Inten­sivs­ta­tion, der als Gesun­der noch Stun­den zuvor ein ganz nor­males Leben geführt hat. Wegen der fehlen­den Eigenat­mung wird er an die kün­stliche Beat­mung angeschlossen. Es wird alles getan, um sein Leben zu ret­ten und seine Gesund­heit wieder herzustellen. Am Dien­stag ist den Ärzten die Schwere der Sit­u­a­tion bewusst, aber sie hof­fen, eben­so die Ange­höri­gen. Am Mittwoch fra­gen sich die Ärzte, ob hier Hirn­tod vor­liegt. Am Don­ner­stag wird die erste Diag­nos­tik durchge­führt mit dem Ergeb­nis, dass keine Hirn­stamm­re­flexe mehr vorhan­den sind. Am Fre­itag ste­ht der Hirn­tod fest.
Jet­zt wird die Frage nach ein­er Organspende gestellt: Wenn kein Organspendeausweis vor­liegt, haben die Hin­terbliebe­nen zu entschei­den, die am plöt­zlichen Tod so schon schw­er zu tra­gen haben, meist ist dies für sie unfass­bar. Es erfol­gt jedoch nur dann eine Orga­nent­nahme, wenn alle Hin­terbliebe­nen zus­tim­men. Doch ger­ade dies kann zu schw­eren und dauer­haften famil­iären Span­nun­gen führen. Ein eigen­händig aus­ge­füll­ter Organspendeausweis hätte das verhindert.

Religiös gibt es für mich eine Rei­he von Grün­den, aus denen her­aus ich JA zur Organspende sage. Sie alle fes­ti­gen meine Hal­tung, im Falle meines Hirn­tods Organspender zu wer­den. Dieses Buch führt diese Gründe auf.“

Klappentext

JA – Mein Beken­nt­nis zur Organspende
von Pater Klaus Schäfer SAC

Weshalb schla­gen die Herzen von Organspendern länger?
Weshalb engagiert sich ein Pal­lot­tin­er und Priester für die Organspende?
Was sagen Medi­zin, Rechtsstaat und Bibel zur Organtransplantation?

Diese ver­ständliche Schrift klärt sach­lich kor­rekt über Hirn­tod und Organtrans­plan­ta­tion auf und gibt somit Sicher­heit für die eigene Entscheidung.

Krankheit kann jeden tre­f­fen, bere­its mor­gen. Oft kann die Medi­zin den dro­hen­den Tod abwen­den und die Gesund­heit wieder her­stellen. Manch­mal ist dies jedoch nur möglich, wenn ein gespendetes Organ zur Ver­fü­gung ste­ht. Hierzu müssen jedoch Men­schen JA zur Organspende sagen.

Dieses Whitepa­per ist ein klares Beken­nt­nis für ein JA zur Organspende. Als katholis­ch­er Priester, Pal­lot­tin­er-Pater und langjähriger Klinikseel­sorg­er, beschreibt Klaus Schäfer, weshalb er seine Organe im Falle seines Hirn­tods spenden will.

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