Credo - Ich glaube

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Credo – Ich glaube
Eine Vergegenwärtigung des Apostolischen Glaubensbekentnisses

Jeder Christ sieht sich heute vor Glaubensfragen gestellt. Die Umwelt, die nicht mehr glaubt, vielerlei Angebote von Weltanschauungen bedrängen ihn, so daß er sich entscheiden muß.Das eigene Leben läßt, wenn es immerzu im grauen Alltag bleibt, den Verdacht der Sinnlosigkeit aufkommen. In dieser Situation ist es nötig, sich der Inhalte des christlichen Glaubens wieder zu erinnern, sie zu vergegenwärtigen; denn sie eröffnen den Sinn des Lebens. So haben die Autoren nach dem Erfolg ihrer Werke über die Sakramente, „Zeichen seiner Nähe“und „Die zehn Gebote“ das apostolische Glaubenbekenntnis für den Christen von heutedargestellt und sich dabei den drängenden Fragen weit geöffnet. Zunächst waren die Kapitel Beiträge zum Jahrgang 1979 der Zeitschrift „Katholisches Apostolat“. In Buchform sollen sie vielen neuen Lesern zugänglich gemacht werden.

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Artikelnummer: 978-3-87614-040-7 Kategorie: Schlagwort:

Beschreibung

Größe: 11,4 × 19,2 cm
ISBN: 978-3-87614-040-7
Seiten­zahl: 196
Sprache: Deutsch
Erschei­n­ungs­da­tum: 1. Juli 1980

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Printausgabe

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Über die Autoren

Apostolisches Glaubensbekenntnis

Lateinisch Deutsch
Cre­do in Deum,
Patrem omnipotentem,
Cre­atorem caeli et terrae.Et in Iesum Christum,
Fil­i­um eius unicum, Dominum nostrum:
qui con­cep­tus est de Spir­i­tu Sancto,
natus ex Maria Virgine,
pas­sus sub Pon­tio Pilato,
cru­ci­fixus, mor­tu­us, et sepultus,
descen­dit ad inferos:
ter­tia die res­ur­rex­it a mortuis;
ascen­dit ad caelos;
sedet ad dex­ter­am Dei Patris omnipotentis:
inde ven­tu­rus est
iudi­care vivos et mortuos.Credo in Spir­i­tum Sanctum,
sanc­tam Eccle­si­am catholicam,
Sanc­to­rum communionem,
remis­sionem peccatorum,
car­nis resurrectionem,
vitam aeternam.
Amen.
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Him­mels und der Erde.Und an Jesus Christus,
seinen einge­bore­nen Sohn, unsern Herrn,
emp­fan­gen durch den Heili­gen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelit­ten unter Pon­tius Pilatus,
gekreuzigt, gestor­ben und begraben,
hin­abgestiegen in das Reich des Todes,
am drit­ten Tage aufer­standen von den Toten,
aufge­fahren in den Himmel;
er sitzt zur Recht­en Gottes, des allmächti­gen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richt­en die Leben­den und die Toten.Ich glaube an den Heili­gen Geist,
die heilige katholis­che Kirche,
Gemein­schaft der Heiligen,
Verge­bung der Sünden,
Aufer­ste­hung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
Textfas­sung aus dem Missale Romanum von 1970. Über­set­zung, die am 15./16. Dezem­ber 1970 von der Arbeits­ge­mein­schaft für litur­gis­che Texte der Kirchen des deutschen Sprachge­bi­etes ver­ab­schiedet wurde.

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Detail aus dem Apos­tel­cre­do der Frauenkirche zu Memmingen,
mit­te­lal­ter­liche bildliche Zuord­nung der zwölf
Apos­tel zu Artikel des Glaubensbekenntnisses.
© Thomas Mirtsch

Klappentext

Jed­er Christ sieht sich heute vor Glaubens­fra­gen gestellt. Die Umwelt, die nicht mehr glaubt, viel­er­lei Ange­bote von Weltan­schau­un­gen bedrän­gen ihn, so daß er sich entschei­den muß.Das eigene Leben läßt, wenn es immerzu im grauen All­t­ag bleibt, den Ver­dacht der Sinnlosigkeit aufkom­men. In dieser Sit­u­a­tion ist es nötig, sich der Inhalte des christlichen Glaubens wieder zu erin­nern, sie zu verge­gen­wär­ti­gen; denn sie eröff­nen den Sinn des Lebens. So haben die Autoren nach dem Erfolg ihrer Werke über die Sakra­mente, „Zeichen sein­er Nähe“und „Die zehn Gebote“ das apos­tolis­che Glauben­beken­nt­nis für den Chris­ten von heutedargestellt und sich dabei den drän­gen­den Fra­gen weit geöffnet. Zunächst waren die Kapi­tel Beiträge zum Jahrgang 1979 der Zeitschrift „Katholis­ches Apos­to­lat“. In Buch­form sollen sie vie­len neuen Lesern zugänglich gemacht werden.

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