Beschreibung
ISBN: 978-3-87614-147-3
Geschenkbuchreihe des Pallotti Verlages
Größe: 21 x 15 cm
Seitenzahl: 64
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: Oktober 2022
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Über die Autoren
20 Geschichten von Vera Novelli mit Fotos von Thomas Warnack:
In den Geschichten von Vera Novelli geht es um die Familie, um den Kummer der Mutter mit den Kindern, die langsam erwachsen werden. Es geht um die kleine und um die große Liebe. Es geht um Kühe und Kindheit, um Freundschaften und Glitzerschuhe; eigentlich um das alltägliche Leben. Denn dieses schreibt halt doch immer die schönsten Geschichten. Vera Novelli wurde 1960 in Prag geboren und kam im Prager Frühling 1968 mit ihrer Familie aus politischen Gründen nach Deutschland. Bis 1989 lebte sie in Köln, wo sie Geschichte und Romanistik studiert hat. Nach ihrem Examen war sie als Redakteurin, später als Chefredakteurin, der Jugendzeitschrift „Die Glocke“ in Bonn tätig. Seit 1989 ist sie mit Bruno Novelli verheiratet, hat drei Töchter und eine Enkelin. Sie lebt mit ihrer Familie in Bayern und arbeitet als freie Journalistin. Die Redakteurin ist kirchlich engagiert, aber vor allem ist sie ein Familienmensch. Auf diesem breiten Hintergrund schreibt sie Geschichten, die ansprechen, hintergründig, humorvoll oder lebensernst. Seit vielen Jahren ist sie Mitarbeiterin der Pallottiner-Zeitschrift „das zeichen“.
Eigentlich ist Thomas Warnack Rettungsassistent und Fachpfleger für Anästhesie. Seit seinem 16. Lebensjahr fährt er auf dem Rettungswagen mit und ebenso lang fotografiert der Familienvater (Jahrgang 1969) in seiner Heimat Riedlingen in Oberschwaben. Schon immer wollte er Nachrichten fotografieren, erzählt er. Seine Auftraggeber waren daher erstmal die Lokalzeitung vor Ort, aber inzwischen auch die Nachrichtenagentur dpa und diverse Magazine. Ausschließlich Fotograf wollte Thomas Warnack, der sich den oberschwäbischen Fotografen Rupert Leser zum Vorbild genommen hat, aber nie sein. So verdient er sein Geld heute beim DRK als Notfalltrainer und Erste-Hilfe-Ausbilder in Firmen und Kliniken. Morgens treibt es ihn aber oft hinaus in die Natur. Denn die Stimmungen Oberschwabens haben es ihm angetan. „Und dazu muss man Land und Leute mögen“, sagt er und betont, dass er immer mit Anstand fotografiert. Seinen Fotos merkt man an, dass er die Menschen und die Landschaft schätzt – so wie sie sind. Authentisch und ehrlich.
Klappentext
Mit der Pandemie leben lernen
Band 9 der Reihe „Beiträge zur pallottinischen Forschung“ (BpF)
Die verschiedenen Beiträge wollen in der gegenwärtigen Pandemie ermutigen: Wie ist Vinzenz Pallotti mit der Cholera in Rom zurechtgekommen, wie Richard Henkes im KZ Dachau mit Typhus, und wie kann man heute in Krisen und Krankheiten Hoffnung und Zuversicht finden und „trotzdem Ja zum Leben sagen“, wie Viktor Frankl auffordert?
– Beispiele von Gottvertrauen einerseits und von Solidarität und Zusammenhalt andererseits. Mit einer ausführlichen Dokumentation aus der Allgemeinen medizinischen Zeitung von 1837 über die Choleraepidemie in Italien.