einfach leben

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einfach leben
20 Geschichten von Vera Novelli mit Fotos von Thomas Warnack

20 Fotos von Menschen in der oberschwäbischen Landschaft. 20 Momentaufnahmen, wie einfaches Leben aussehen kann oder wie es sich anfühlt, einfach mal zu leben. 20 Geschichten hat Vera Novelli zu den 20 Fotos von Thomas Warnack erfunden. 20 Geschichten, die die Leserin und den Leser ins einfache Leben mitnehmen, so wie es jedem von uns begegnen kann. Und so sind 20 Gelegenheiten in diesem Büchlein gesammelt, um mal abzutauchen, still zu stehen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Einfach leben eben.

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Artikelnummer: 978-3-87614-147-3 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,

Beschreibung

ISBN: 978-3-87614-147-3
Geschenkbuchrei­he des Pal­lot­ti Verlages
Größe: 21 x 15 cm
Seiten­zahl: 64
Sprache: Deutsch
Erschei­n­ungs­da­tum: Okto­ber 2022

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eBook, PDF-Download, Printausgabe

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Weit­ere Infor­ma­tio­nen

Über die Autoren

20 Geschicht­en von Vera Nov­el­li mit Fotos von Thomas War­nack:

In den Geschicht­en von Vera Nov­el­li geht es um die Fam­i­lie, um den Kum­mer der Mut­ter mit den Kindern, die langsam erwach­sen wer­den. Es geht um die kleine und um die große Liebe. Es geht um Kühe und Kind­heit, um Fre­und­schaften und Glitzer­schuhe; eigentlich um das alltägliche Leben. Denn dieses schreibt halt doch immer die schön­sten Geschicht­en. Vera Nov­el­li wurde 1960 in Prag geboren und kam im Prager Früh­ling 1968 mit ihrer Fam­i­lie aus poli­tis­chen Grün­den nach Deutsch­land. Bis 1989 lebte sie in Köln, wo sie Geschichte und Roman­is­tik studiert hat. Nach ihrem Exa­m­en war sie als Redak­teurin, später als Chefredak­teurin, der Jugendzeitschrift „Die Glocke“ in Bonn tätig. Seit 1989 ist sie mit Bruno Nov­el­li ver­heiratet, hat drei Töchter und eine Enke­lin. Sie lebt mit ihrer Fam­i­lie in Bay­ern und arbeit­et als freie Jour­nal­istin. Die Redak­teurin ist kirch­lich engagiert, aber vor allem ist sie ein Fam­i­lien­men­sch. Auf diesem bre­it­en Hin­ter­grund schreibt sie Geschicht­en, die ansprechen, hin­ter­gründig, humor­voll oder lebensernst. Seit vie­len Jahren ist sie Mitar­bei­t­erin der Pal­lot­tin­er-Zeitschrift „das zeichen“.

Eigentlich ist Thomas War­nack Ret­tungsas­sis­tent und Fach­pfleger für Anäs­the­sie. Seit seinem 16. Leben­s­jahr fährt er auf dem Ret­tungswa­gen mit und eben­so lang fotografiert der Fam­i­lien­vater (Jahrgang 1969) in sein­er Heimat Riedlin­gen in Ober­schwaben. Schon immer wollte er Nachricht­en fotografieren, erzählt er. Seine Auf­tragge­ber waren daher erst­mal die Lokalzeitung vor Ort, aber inzwis­chen auch die Nachricht­e­na­gen­tur dpa und diverse Mag­a­zine. Auss­chließlich Fotograf wollte Thomas War­nack, der sich den ober­schwäbis­chen Fotografen Rupert Leser zum Vor­bild genom­men hat, aber nie sein. So ver­di­ent er sein Geld heute beim DRK als Not­fall­train­er und Erste-Hil­fe-Aus­bilder in Fir­men und Kliniken. Mor­gens treibt es ihn aber oft hin­aus in die Natur. Denn die Stim­mungen Ober­schwabens haben es ihm ange­tan. „Und dazu muss man Land und Leute mögen“, sagt er und betont, dass er immer mit Anstand fotografiert. Seinen Fotos merkt man an, dass er die Men­schen und die Land­schaft schätzt – so wie sie sind. Authen­tisch und ehrlich.

Klappentext

Mit der Pan­demie leben lernen

Band 9 der Rei­he „Beiträge zur pal­lot­tinis­chen Forschung“ (BpF)

Die ver­schiede­nen Beiträge wollen in der gegen­wär­ti­gen Pan­demie ermuti­gen: Wie ist Vinzenz Pal­lot­ti mit der Cholera in Rom zurecht­gekom­men, wie Richard Henkes im KZ Dachau mit Typhus, und wie kann man heute in Krisen und Krankheit­en Hoff­nung und Zuver­sicht find­en und „trotz­dem Ja zum Leben sagen“, wie Vik­tor Fran­kl auffordert?

– Beispiele von Gottver­trauen ein­er­seits und von Sol­i­dar­ität und Zusam­men­halt ander­er­seits. Mit ein­er ausführlichen Doku­men­ta­tion aus der All­ge­meinen medi­zinis­chen Zeitung von 1837 über die Choler­aepi­demie in Italien.

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