Josef Engling (1898 – 1918)

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Josef Engling (1898 – 1918)
Selbsterziehung im Schützengraben.
Eine kleine Biografie nach seinen eigenen Zeugnissen.
Von Manfred Probst SAC

Wer nach dem Ende des Zeiten Weltkriegs als Schuljunge in das von Pallottinern geführte Hermann Josef Kolleg in Rheinbach eintrat, kam an Josef Engling nicht vorbei. Er galt als Musterschüler der Generation der Heldensodalen, die vor und im Ersten Weltkrieg unter der Leitung von P. Josef Kentenich die Marianische Kongregation gegründet und ausgebauthatten. P. Kentenich war der Spiritual von Josef Engling; das ist völlig unbestritten. Übersehen wurde weithin der Lehrer P. Kaufmann, zu dem Josef auch ein sehr enges Verhältnis hatte, wie Briefe zwischen den beiden zeigen. In ihnen kommt das Pallottinische deutlich zum tragen. Das gilt erst recht für das von Dr. Gottfried Eder in Schönstatt herausgegebene Büchlein „Laienapostet im Weltkriege. Feldgabe einer Studenten=Kongregation“. Nach diesem Büchlein richtete Josef Engling in dem halben Jahr, das er noch zu leben hatte, die Arbeit seiner Gruppe aus. Haben wir damit so etwas wie ein Vermächtnis von ihm?

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Artikelnummer: 978-3-87614-138-1 Kategorien: , Schlagwörter: , ,

Beschreibung

ISBN: 978-3-87614-138-1
Größe: 12 × 19,4 cm
Seiten­zahl: 48
Sprache: Deutsch
Erschei­n­ungs­da­tum: 2021

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Über den Autor

Man­fred Prob­st SAC

Klappentext

Wer nach dem Ende des Zeit­en Weltkriegs als Schuljunge in das von Pal­lot­tin­ern geführte Her­mann Josef Kol­leg in Rhein­bach ein­trat, kam an Josef Engling nicht vor­bei. Er galt als Musterschüler der Gen­er­a­tion der Helden­so­dalen, die vor und im Ersten Weltkrieg unter der Leitung von P. Josef Ken­tenich die Mar­i­an­is­che Kon­gre­ga­tion gegründet und aus­ge­bau­that­ten. P. Ken­tenich war der Spir­i­tu­al von Josef Engling; das ist völ­lig unbe­strit­ten. Überse­hen wurde wei­thin der Lehrer P. Kauf­mann, zu dem Josef auch ein sehr enges Ver­hält­nis hat­te, wie Briefe zwis­chen den bei­den zeigen. In ihnen kommt das Pal­lot­tinis­che deut­lich zum tra­gen. Das gilt erst recht für das von Dr. Got­tfried Eder in Schön­statt her­aus­gegebene Büchlein „Laien­apos­tet im Weltkriege. Feldgabe ein­er Studenten=Kongregation“. Nach diesem Büchlein richtete Josef Engling in dem hal­ben Jahr, das er noch zu leben hat­te, die Arbeit sein­er Gruppe aus. Haben wir damit so etwas wie ein Ver­mächt­nis von ihm?

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