Zwischenrufe

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Zwischenrufe – Briefe an eine E-Mail-Gemeinde
„Analysieren, erklären, die Vernunft einschalten, diese Verhaltensweisen charakterisieren unser Verhalten. Die Stimmen aus der Tiefe werden vernachlässigt
oder überhört. Wir berauben uns der inneren Kräfte. Das Unbewusste, die Träume liegen brach, entfalten keine Wirkung, wir tanzen nur mit dem Oberflächlichen.“ So beginnt der 115te Zwischenruf von Georg Koch. In 15 Jahren hat Pastor Koch nahezu 200 Zwischenrufe an seine wachsende E-Mail- Gemeinde geschickt. Georg Koch fängt in seinen kurzen, auf den Glauben bezogenen Texten das Leben ein – mal religiös, mal heiter, mal bissig, mal fordernd – vielfältig, wie das Leben ist. Das Buch orientiert sich am Jahreskreis und will als Lesebuch verstanden werden. Jeder einzelne Brief behält für sich stets das Große und Ganze des Glaubens im Blick, verzettelt sich nicht in Banalitäten, sondern sucht vor allem auch den Dialog mit der Person, die gerade den ausgewählten Brief liest.

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Artikelnummer: 978-3-87614-107-7 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,

Beschreibung

ISBN: 978-3-87614-107-7
Größe: 21 x 15 cm
Seiten­zahl: 136
Erschei­n­ungs­da­tum: Sep­tem­ber 2018

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Über den Autor und Herausgeber

Georg Koch

Georg Koch wurde in Nieder­fis­chbach im Kreis Altenkirchen geboren. Nach ein­er Ver­wal­tungslehre im Rathaus Kirchen fol­gte das Abitur, das 1966 den Ein­tritt ins Bis­chöfliche Priestersem­i­nar ebnete. 1973 wurde Georg Koch im Dom zu Tri­er zum Priester gewei­ht. Nach sein­er Kaplanzeit wirk­te er von 1975 bis 1985 als Jugendp­far­rer in Koblenz. Ab Juni 1985 war er Seel­sorg­er der katholis­chen Pfar­rei St. Ignatius in Betzdorf/ Sieg, seit 2001 Pas­tor in der Seel­sorgeein­heit Bet­z­dorf, Bruche, Scheuerfeld.

Als „Wan­der­hirte“ unter­nahm er ab 1988 mit sein­er Pfar­rge­meinde zahlre­iche Pil­ger­reisen. 2002 begann Pas­tor Georg Koch, „Zwis­chen­rufe – Briefe an eine E-Mail-Gemeinde“ zu ver­fassen, die er regelmäßig an eine wach­sende E-Mail- Gemeinde ver­sandte. Diese Zwis­chen­rufe mit­ten im All­t­ag sind kleine Texte zu Glaubens- und Leben­s­the­men, die Mut machen, trösten und herausfordern.

Klappentext

Zwis­chen­rufe – Briefe an eine E-Mail-Gemeinde
„Analysieren, erk­lären, die Ver­nun­ft ein­schal­ten, diese Ver­hal­tensweisen charak­ter­isieren unser Ver­hal­ten. Die Stim­men aus der Tiefe wer­den vernachlässigt
oder über­hört. Wir berauben uns der inneren Kräfte. Das Unbe­wusste, die Träume liegen brach, ent­fal­ten keine Wirkung, wir tanzen nur mit dem Ober­fläch­lichen.“ So begin­nt der 115te Zwis­chen­ruf von Georg Koch. In 15 Jahren hat Pas­tor Koch nahezu 200 Zwis­chen­rufe an seine wach­sende E-Mail- Gemeinde geschickt. Georg Koch fängt in seinen kurzen, auf den Glauben bezo­ge­nen Tex­ten das Leben ein – mal religiös, mal heit­er, mal bis­sig, mal fordernd – vielfältig, wie das Leben ist. Das Buch ori­en­tiert sich am Jahreskreis und will als Lese­buch ver­standen wer­den. Jed­er einzelne Brief behält für sich stets das Große und Ganze des Glaubens im Blick, verzettelt sich nicht in Banal­itäten, son­dern sucht vor allem auch den Dia­log mit der Per­son, die ger­ade den aus­gewählten Brief liest.

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