Gott die unendliche Liebe

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Gott die unendliche Liebe

Die 3. unveränderte Auflage wird mit einem zusätzlichen, beigehefteten, 16-seitigen Vorwort von Pater Johannes Kopp SAC und Pater Paul Rheinbay SAC ausgeliefert. Die in diesem Buch notierten Betrachtungen und Gebete wurden vom heiligen Vinzenz Pallotti höchstwahrscheinlich im Jahr 1849 verfasst. Der Mystiker des Unendlichen , wollte mit seiner Glaubenserfahrung allen Menschen einen Zugang zum Geheimnis des von Gott unendlich geliebten Menschen eröffnen. So einfach und klar es vor mehr als 170 Jahren auch formuliert wurde für den heutigen Leser und Beter wirkt es vielfach anspruchsvoll und sperrig . Deshalb sind die erschließenden Vorworte so hilfreich und wichtig. Die Hinführung der zweiten Auflage von Pater Ansgar Faller SAC wird nun ergänzt durch die Einsichten der beiden Autoren. Gerade die eingebrachten Erfahrungen aus der Zen-Kontemplation schaffen einen neuen Zugang und wirken in ihrer Begeisterung ansteckend.

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Artikelnummer: 978-387614-010-0 Kategorie: Schlagwörter: ,

Beschreibung

Größe: 11,4 × 19,4 cm
ISBN: 978-387614-010-0
Seiten­zahl: 160
Auflage: 3.
Sprache: Deutsch
Erschei­n­ungs­da­tum: 12. Dezem­ber 2012

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Über den Autor

Vinzenz Pal­lot­ti

Das Büch­lein oder bess­er die Betra­ch­tun­gen zum GOTT DER UNENDLICHEN LIEBE stam­men aus der Fed­er des heili­gen Vinzenz Pal­lot­ti selb­st. Die Ein­führung von Ans­gar Fall­er SAC und die zusät­zlich beigelegte Ein­leitung von Johannes Kopp SAC und Paul Rhein­bay SAC helfen, sich in die Erfahrungswelt Pal­lot­tis einzu­lassen. Mehr über Vinzenz Pal­lot­ti erfahren Sie hier.

Hintergrund

Vinzenz Pal­lot­ti, 1795 – 1850

Geboren zu Rom am 21. April 1795. Priester­wei­he am 16. Mai 1818. Dok­torat in Philosopie und The­olo­gie am 15. Juli 1818. Grün­dung der Gesellschaft des Katholis­chen Apos­to­lates, ein­er Gemein­schaft von Priestern und Laien zur Verkündi­gung des Glaubens, im Jahr 1835. Gestor­ben am 21.1.1850.

Seligge­sprochen am 22.1.1950 durch Papst Pius XII. Heiligge­sprochen während des Zweit­en Vatikanis­chen Konzils am 20.1.1963 durch Papst Johannes XXIII. Bere­its zu Lebzeit­en zählt Vinzenz Pal­lot­ti zu den bekan­ntesten und volk­stüm­lich­sten Per­sön­lichkeit­en der Stadt Rom. Er gilt als Heiliger und trägt den Ehren­na­men „Apos­tel von Rom“. Papst Pius XI. nen­nt Pal­lot­ti den Ban­nträger des Apos­to­lats in Heimat und Mis­sio­nen. Papst Johannes XXIII. nen­nt den Heili­gen einen aus­geze­ich­neten und über­aus vor­bildlichen Priester.

Seine Idee: “Jed­er Gläu­bige muß ein Apos­tel sein!”, war zu Pal­lot­tis Zeit­en neu. Zur Ver­wirk­lichung dieser Idee grün­dete Vinzenz Pal­lot­ti sein Katholis­ches Apostolat.

Die Entste­hung seines Büch­leins GOTT DIE UNENDLICHE LIEBE ist so merk­würdig, dass es ver­lock­end wäre, alle Einzel­heit­en darüber zusam­men­zu­tra­gen. Wed­er Vinzenz Pal­lot­ti noch seine Gefährten haben uns über­mit­telt, wann, wo und warum er diese Betra­ch­tun­gen geschrieben hat, ver­mut­lich jedoch um das Jahr 1847.

Vinzenz Pal­lot­tis Orig­inal­text wurde vom Autor der zweit­en über­ar­beit­eten Aus­gabe Pater Ans­gar Fall­er SAC im Jahre 1936 aus dem Ital­ienis­chen über­set­zt. Der Orig­inalti­tel lautete: ERFINDUNGEN DER HEILIGEN LIEBE. Pater Fall­er ver­sucht mit sein­er Ein­führung, den Leserin­nen und Lesern die mys­tis­chen Erfahrun­gen Vinzenz Pal­lot­tis zu erschließen.

Pater Johannes Kopp SAC und Pater Paul Rhein­bay SAC haben darüber hin­aus aus ihren Erfahrun­gen in der ZEN-Kon­tem­pla­tion ver­sucht, einen Zugang zu den großar­ti­gen Betra­ch­tun­gen Vinzenz Pal­lot­tis aufzuzeigen. Die Autoren möcht­en damit gerne ihre tiefe Überzeu­gung weit­er geben, dass es um etwas sehr Kost­bares geht.

Klappentext

Die 3. unverän­derte Auflage wird mit einem zusät­zlichen, beige­hefteten, 16-seit­i­gen Vor­wort von Pater Johannes Kopp SAC und Pater Paul Rhein­bay SAC aus­geliefert. Die in diesem Buch notierten Betra­ch­tun­gen und Gebete wur­den vom heili­gen Vinzenz Pal­lot­ti höchst­wahrschein­lich im Jahr 1849 ver­fasst. Der Mys­tik­er des Unendlichen , wollte mit sein­er Glaubenser­fahrung allen Men­schen einen Zugang zum Geheim­nis des von Gott unendlich geliebten Men­schen eröff­nen. So ein­fach und klar es vor mehr als 170 Jahren auch for­muliert wurde für den heuti­gen Leser und Beter wirkt es vielfach anspruchsvoll und sper­rig . Deshalb sind die erschließen­den Vor­worte so hil­fre­ich und wichtig. Die Hin­führung der zweit­en Auflage von Pater Ans­gar Fall­er SAC wird nun ergänzt durch die Ein­sicht­en der bei­den Autoren. Ger­ade die einge­bracht­en Erfahrun­gen aus der Zen-Kon­tem­pla­tion schaf­fen einen neuen Zugang und wirken in ihrer Begeis­terung ansteckend.

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